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Setzen Sie Ihre Entdeckungsreise durch die Geschichte von Dior fort
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Dior Flair

Am 12. Februar 1947 wurde der unverwechselbare Bar Anzug zum ersten Mal in Paris vorgeführt. Diese Kreation mit betonter Taille, runden Schultern, markanter Hüftpartie und ausgestelltem Faltenrock wurde schnell zum Sinnbild des New Look.

„Meine Kreationen sollen die Schönheit des weiblichen Körpers hervorheben, solange sie getragen werden.“

Christian Dior begann zwei Monate vor der Präsentation mit der Arbeit an der Kollektion. Er suchte die Ruhe des Landlebens und fertigte dort bis zu 800 Skizzen an, die die erste konkrete Ausformung seiner Idee darstellten. Diese Skizzen gaben nicht nur die Struktur des Kleidungsstücks wieder, sondern zeichneten auch einen Prozess, eine Stimmung, eine Bewegung nach: „Damit ein Kleid erfolgreich ist, muss man wissen, wie es sich im Leben bewegen wird“, betonte er. Zurück in seinem Atelier in Paris wählte Christian Dior 220 Skizzen aus, die die Ideen und Themen der Kollektion am besten repräsentierten. Sie dienten den Ateliers als Vorlage, als dort die Toiles entstanden – dreidimensionale Umsetzungen der Skizzen, die vor der Stoffwahl gefertigt wurden.

In diesem entscheidenden Schritt nahmen die wichtigsten Silhouetten für jede Saison Gestalt an, um die neue Linie zu verkörpern. Unter Namen wie En 8, Corolle, Ailée, Verticale, Sinueuse, A, Y, Aimant oder Fuseau wurden diese Linien in der Pressemitteilung zur Vorstellung der Kollektion sehr präzise beschrieben.

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Dior Flair

Am 12. Februar 1947 wurde der unverwechselbare Bar Anzug zum ersten Mal in Paris vorgeführt. Diese Kreation mit betonter Taille, runden Schultern, markanter Hüftpartie und ausgestelltem Faltenrock wurde schnell zum Sinnbild des New Look.

„Meine Kreationen sollen die Schönheit des weiblichen Körpers hervorheben, solange sie getragen werden.“

Christian Dior begann zwei Monate vor der Präsentation mit der Arbeit an der Kollektion. Er suchte die Ruhe des Landlebens und fertigte dort bis zu 800 Skizzen an, die die erste konkrete Ausformung seiner Idee darstellten. Diese Skizzen gaben nicht nur die Struktur des Kleidungsstücks wieder, sondern zeichneten auch einen Prozess, eine Stimmung, eine Bewegung nach: „Damit ein Kleid erfolgreich ist, muss man wissen, wie es sich im Leben bewegen wird“, betonte er. Zurück in seinem Atelier in Paris wählte Christian Dior 220 Skizzen aus, die die Ideen und Themen der Kollektion am besten repräsentierten. Sie dienten den Ateliers als Vorlage, als dort die Toiles entstanden – dreidimensionale Umsetzungen der Skizzen, die vor der Stoffwahl gefertigt wurden.

In diesem entscheidenden Schritt nahmen die wichtigsten Silhouetten für jede Saison Gestalt an, um die neue Linie zu verkörpern. Unter Namen wie En 8, Corolle, Ailée, Verticale, Sinueuse, A, Y, Aimant oder Fuseau wurden diese Linien in der Pressemitteilung zur Vorstellung der Kollektion sehr präzise beschrieben.